Digitale Produkte: Ideen mit echten Beispielen

Jan Siebert
von Jan Siebert
12. September 2023
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Redaktioneller Hinweis: Hier findest du das Autorenprofil von Jan Siebert. Als Autor hat sich Jan Siebert umfassend mit dem Thema auseinandergesetzt und teilt hier Erfahrungen und seine/ihre persönliche Expertenmeinung.
Digitale Produkte: Ideen mit echten Beispielen

Mit digitalen Produkten Geld verdienen - was wie ein Traum klingt, kann mit etwas Unternehmergeist ein skalierbares Erfolgsmodell werden. Ich erkläre dir, was digitale Produkte überhaupt sind, welche Vorteile sie haben - und gebe dir 24 Ideen, mit denen du dein Online-Business starten kannst.

Was sind digitale Produkte?

Digitale Produkte sind immaterielle Güter, die in elektronischer Form vorliegen und über das Internet vertrieben werden. Im Gegensatz zu physischen Produkten benötigen sie keine Lagerung, Versand oder Herstellungskosten. Sie lassen sich außerdem unendlich oft reproduzieren.

Welche Vorteile haben digitale Produkte?

  • Geringere Herstellungskosten: Die Herstellung digitaler Produkte erfordert keine physischen Materialien oder Produktionsprozesse, was deine Kosten erheblich senkt.
  • Globale Reichweite: Digitale Produkte können über das Internet weltweit verkauft werden. Du brauchst keinen physischen Vertriebskanal.
  • Expertenstatus: Durch ein professionell aufgebautes Produkt wie einen Kurs oder eine Vorlage positionierst du dich ganz einfach als Experte auf deinem Gebiet.
  • Skalierbarkeit: Einmal erstellt, können digitale Produkte an eine unbegrenzte Anzahl von Kunden verkauft werden - und das ohne, dass zusätzlicher Aufwand erforderlich ist.
  • Einfache Aktualisierungen: Fehler beheben oder Funktionen hinzufügen - bei digitalen Produkten geht das ganz einfach.
  • Unkomplizierter Zugriff: Kunden können digitale Produkte sofort nach dem Kauf herunterladen oder darauf zugreifen, ohne auf den Versand zu warten.
  • Automatisierung: Bei vielen digitalen Produkten kannst du zeitraubende Arbeitsschritte ganz einfach automatisieren - und dir so wertvolle Zeit sparen.
  • Analysierbarkeit: Digitale Produkte sind hervorragend mess- und analysierbar. So hast du jederzeit den Überblick über dein Business.

24 Ideen für digitale Produkte - Mit Anleitung

1. E-Book

Ein E-Book ist nicht weiter als die digitale Version eines Buches. Der größte Vorteil: Es fallen keine Druckkosten an, du kannst dein E-Book ganz einfach selbst online publizieren. Deine Leser können dein digitales Buch dann als PDF, EPUB oder MOBI herunterladen.

Ideen für ein E-Book:

  • Leitfaden oder Ratgeber
  • Lernmaterialien
  • Reiseberichte
  • fiktionale Geschichten
  • Sammlungen

Beispiel: Die PDF-Booklets-Vorlagen von Kathy Ursiuns.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Kathy Ursisnus

So erstellst du dein eBook:

  1. Inhalt zusammenstellen: Organisiere und sammle deine Ideen.
  2. Design und Layout: Achte darauf, dass das Design ansprechend ist und zum Thema passt. Berücksichtige die Formatierung für verschiedene Geräte.
  3. Bilder und Grafiken: Integriere visuelle Elemente, um den Text aufzulockern und das Verständnis zu erleichtern.
  4. Dateiformat wählen: Entscheide dich für ein geeignetes Format: PDF für statische Layouts oder EPUB für reflowfähige Texte.
  5. Veröffentlichung: Nutze Plattformen wie Amazon KDP, Smashwords oder andere E-Book-Marktplätze, um dein Werk zu veröffentlichen.

2. Videokurs / Onlinekurs

Kaum etwas positioniert dich so zuverlässig als Experte auf deinem Gebiet wie ein Onlinekurs. Deiner Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt: Eine Kombination von Texten, Videos, Audiodateien, interaktiven Aufgaben, Quizfragen - du kannst deinen Onlinekurs ganz einfach nach deinen Vorstellungen gestalten.

Ideen für einen Online-Kurs:

  • Fachwissen
  • Ratgeber
  • Musik- oder Sprachunterricht
  • Workshops
  • Fitness- oder Gesundheitskurse

Beispiel: Auf Udemy, dem wohl bekanntesten Marktplatz für Onlinekurse, kannst du sehen, wie ein Kurs aufgebaut ist - und dir so Inspiration für deinen Kurs holen.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Udemy

So erstellst du deinen eigenen Onlinekurs:

  1. Kursinhalt erstellen: Strukturiere den Inhalt deines Kurses und entscheide, wie du die Informationen am besten vermitteln kannst.
  2. Medienauswahl: Entscheide, ob du Texte, Videos, Audiodateien oder eine Kombination davon verwenden möchtest.
  3. Interaktive Elemente: Füge Übungen, Aufgaben und Quizfragen hinzu.
  4. Plattform wählen: Entscheide, ob du deine eigene Website verwenden oder eine Plattform wie Udemy, Teachable oder Coursera nutzen möchtest.

3. Templates und Vorlagen

Templates und Vorlagen sind vorgefertigte Designs oder Strukturen, die bestimmte Aufgaben oder Projekte vereinfachen sollen. Sie reichen von Grafikdesigns über Dokumentenlayouts bis hin zu Website- und Präsentationsvorlagen.

So erstellst du deine eigenen Templates und Vorlagen:

  1. Zielgruppenanalyse: Identifiziere die Bedürfnisse deiner potenziellen Nutzer, um Templates zu erstellen, die genau ihren Anforderungen entsprechen.
  2. Design und Anpassung: Erstelle vielseitige Designs, die leicht an die individuellen Anforderungen anpassbar sind.
  3. Dateiformate: Stelle sicher, dass deine Templates in gängigen Dateiformaten wie PSD, AI, DOCX oder PPTX verfügbar sind.
  4. Verkaufsplattformen: Nutze Plattformen wie Etsy, Gumroad oder deine eigene Website, um deine Templates zum Verkauf anzubieten.

Social Media Posts mit Canva

Rund 75 Millionen Menschen nutzen regelmäßig die DesignApp Canva. Viele davon setzen auf eigens dafür hergestellte Templates, die ihnen das Erstellen von Content erleichtern. Ein gutes Beispiel dafür sind die Design Sets von Kathy Ursinus.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Kathy Ursinus Social Media

Websites und Landingpages

Mithilfe eines Landingpage Builders wie beispielsweise Unbounce oder Instapage kannst du Templates für Websites und Landingpages erstellen. Diese vorgefertigten Designs erleichtern die Erstellung ansprechender und konversionsstarker Seiten, sei es für Produkte, Dienstleistungen oder Events.

After Effects Templates

After Effects ist die wohl beliebteste Software für visuelle Effekte und Bewegungsgrafiken. In speziellen Templates sind vorgefertigte Projekte, die Animationen, Effekte und Designs bereits enthalten. Deine Kunden können sie für Videoproduktionen, Werbung und Motion Graphics nutzen.

Copywriting Vorlagen

Nicht jeder ist ein begeisterter Texter. Copywriting-Vorlagen helfen bei der Erstellung von Werbetexten, Blogbeiträgen oder beim E-Mail-Marketing.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Email Marketing

Sie bieten strukturierte Ansätze und Formulierungen, die es deinen Kunden einfach machen, überzeugende Inhalte zu erstellen.

Excel-Vorlagen für Planung, Buchhaltung, Liquiditätsplanung

Excel ist der Albtraum vieler Computernutzer. Professionelle Vorlagen erleichtern deinen Kunden die Organisation von Daten und Berechnungen in dem Tabellenprogramm. Sie können beispielsweise für Geschäftsplanung, Buchhaltung, Budgetierung und Finanzanalysen verwendet werden. Auch Excel selbst bietet seinen Nutzern schon passende Vorlagen.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Excel

Word- oder PDF Vorlage für Vermieter

Der ganze Prozess des Vermietens ist aufwändig genug - der eine oder andere ist dann froh, wenn er wichtige Unterlagen bereits vorgefertigt herunterladen kann. Ganz egal ob Mietverträge, Mieterhöhungen, Kündigungen und andere Dokumente - du kannst hier alles anbieten, was mit der Verwaltung von Immobilien zu tun hat.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Mieterhoehung
Wichtig: Spezielle Vermieter-Softwares bieten solche Vorlagen allerdings auch an.

Vertragsvorlagen

Vertragsvorlagen (ähnlich wie bei easyContracts) erleichtern deinen Kunden den Weg durch den Bürokratiedschungel.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Easy Contract

Sie enthalten vorformulierte Dokumente, die rechtliche Vereinbarungen und Bedingungen für verschiedene Situationen - zum Beispiel Arbeitsverträge, Dienstleistungsverträge oder Partnerschaftsvereinbarungen. Das hilft vor allem auch bei der digitalen Vertragsverwaltung. Lisa Koch macht es bereits vor: Sie verkauft über elopage eine Vorlage für Impressum und Datenschutzerklärung.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Impressum

Präsentationsvorlagen

In der Schule, der Uni oder im Büro: Professionelle Präsentationen brauchen die meisten von uns irgendwann. Professionelle Vorlagen helfen deinen Kunden dabei, mit ihrer Präsentation zu überzeugen. Strukturierte Folienlayouts, Designs und Platzhalter für Texte und Bilder - Vorlagen für PowerPoint oder Google Slides finden Nutzer beispielsweise bei slidesgo.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Slidesgo

Logo-Templates

Insbesondere kleine Unternehmen können und wollen nicht gleich zu Beginn viel Geld für ein aufwändiges Logo aufgeben. Hier kommst du ins Spiel: Logo-Templates sind vorgefertigte Designs, die an die Bedürfnisse verschiedener Branchen und Stile angepasst werden können. Du kannst deine Designs beispielsweise über sellfy oder fiverr verkaufen.

Dies ist sellfy:

Digitale Produkte Ideen Screenshot Sellfy

... Und dies ist fiverr.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Fiverr

Notion-Templates

Notion ist eine Plattform für Notizen, Aufgabenverwaltung und Teamzusammenarbeit. Alles im Namen der Organisation: Durch vorgefertigte Templates kannst du deinen Kunden Aufgaben wie Projektmanagement, Wissensmanagement und persönliche Organisation erleichtern. Verkauft werden diese Vorlagen beispielsweise über Strukturhelden oder Etsy.

Strukturhelden:

Digitale Produkte Ideen Screenshot Strukturhelden

Etsy:

Digitale Produkte Ideen Screenshot etsy

Webflow Templates

Mit Webflow können Nutzer Websites erstellen, ganz ohne Programmierkenntnisse haben zu müssen. Die dazugehörigen Templates machen das Entwerfen einer Website noch viel einfacher. Du kannst deine Templates über den offiziellen Marktplatz von Webflow verkaufen.

Digitale Produkte Ideen Screenshot webflow

Presets für Lightroom

Lightroom ist einer der wohl beliebtesten Softwares für Fotobearbeitung. Presets sind vorgefertigte Einstellungen, die auf Fotos angewendet werden können - in etwa wie ein Filter. Das spart nicht nur Zeit bei der Bearbeitung, sondern liefert auch konsistente Ergebnisse. Ein Beispiel: YouTuber Jon Olson und die Instagramerin Janni Deler-Olson verkaufen ihre Presets auf ihrer Website.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Olson

4. Checkliste für unterschiedliche Objekte und ToDos

Wir alle versinken hin und wieder in unseren To-Dos. Was hilft da mehr als eine sinnvolle Checkliste? So vergessen deine Kunden garantiert keine wichtigen Aufgaben mehr - ganz egal, worum es geht. Und auch, wenn Checklisten nicht immer direkt Geld einbringen: Checklisten für Babyausstattungen beispielsweise sind meist kostenlos - können aber auf kostenpflichtige Angebote weiterleiten.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Babyausstattung

So erstellst du deine eigenen Checklisten:

  1. Aufgaben identifizieren: Liste alle Schritte oder Aufgaben auf, die für das zu erledigende Projekt oder die Aufgabe erforderlich sind.
  2. Prioritäten setzen: Ordne die Aufgaben nach Wichtigkeit oder Reihenfolge.
  3. Digitalisieren: Erstelle die Checkliste in einem digitalen Format deiner Wahl, zum Beispiel als PDF, Google Docs oder mit Task-Management-Tools wie Trello oder Asana.
  4. Strukturieren: Organisiere die Liste so, dass sie klar und leicht verständlich ist - mit klaren Anweisungen für jede Aufgabe.

5. Software

Wer programmieren kann, kann mit einer eigenen Software konkrete Probleme seiner Kunden lösen. Das spart den Nutzern nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen. Die Möglichkeiten sind vielfältig.

So entwickelst du deine eigene Software:

  1. Bedarfsanalyse: Finde ein konkretes Problem oder eine Herausforderung, die du mit deiner Software lösen möchtest.
  2. Planung und Design: Erstelle einen Entwurf deiner Software, skizziere die Benutzeroberfläche und definiere die Funktionen.
  3. Entwicklung: Setze deine Pläne in die Tat um. Nutze Programmiersprachen wie Python, JavaScript oder C#.
  4. Testen und Feedback: Teste deine Software gründlich, um Fehler und Schwachstellen zu finden. Sammle Feedback von Nutzern.

SaaS-Produkte

Entwickle eine Software-as-a-Service-Lösung, die ein spezifisches Problem deiner Kunden anpackt. Beispiele sind Projektmanagement-Tools, Buchhaltungssoftware, Social-Media-Planer und Onlinekurs-Plattformen. Ganz egal ob als selbst finanzierte Software wie bei der Website Change Detection oder mit großen Investoren wie bei der Buchhaltungssoftware lexoffice - mit einer Software kannst du deinen Kunden echten Mehrwert liefern.

WebChange Detector:

Digitale Produkte Ideen Screenshot Webchange

lexoffice:

Digitale Produkte Ideen Screenshot lexoffice

Desktop-Software

Erstelle Anwendungen, die lokal auf einem Computer laufen. Das könnten Grafikdesign-Software, Videobearbeitungsprogramme oder Tools für Datensicherung sein. Ein gutes Beispiel: Das Screenshot-Tool xsnapper für Mac.

Digitale Produkte Ideen Screenshot xsnapper

Plugins für Wordpress

Du kennst dich mit Wordpress aus? Dann sind Plugins, die die Funktionen der Plattform erweitern, wie gemacht für dich: SEO-Tools wie das Plugin RankMath, Formulargeneratoren oder E-Commerce-Erweiterungen - hier ist deine Kreativität gefragt.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Rankmath

Browser-Plugins für Chrome

Entwickle Erweiterungen für den Google Chrome Browser, die spezifische Aufgaben erleichtern. Das können Werbeblocker, Produktivitätswerkzeuge oder Notiz-Add-ons sein. Jens Polomski macht es vor: Er hat eine Chrome Extension für das Anzeigen von Followern auf LinkedIn gebaut

Digitale Produkte Ideen Screenshot Linkedin Plugin

Bots

Bots, die wiederkehrende Aufgaben automatisieren, machen die Arbeit deiner Kunden effizienter. Das können Social-Media-Bots sein, die Beiträge planen und veröffentlichen, oder klassische Chatbots. Auch interessant: LinkedIn Bots wie vom Anbieter compleadly.

6. Apps

Apps sind die Allround-Talente unserer digitalen Welt: Sie lösen Probleme und machen unseren Alltag einfacher und effizienter. Auch kostenlose Apps können dir durch In-App-Käufe, Abonnements oder Werbung regelmäßige Einnahmen sichern. Das perfekte Beispiel: Die Haushaltskassen-App von MoneyStats.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Moneystats

So entwickelst du deine eigene App:

  1. Konzept und Zielsetzung: Definiere das Ziel deiner App und lege fest, welches Problem sie lösen oder welchen Mehrwert sie bieten soll.
  2. Design und Benutzeroberfläche: Gestalte die Benutzeroberfläche deiner App, um sicherzustellen, dass sie intuitiv, ansprechend und benutzerfreundlich ist.
  3. Entwicklung: Wähle eine Plattform (iOS, Android oder beides) und eine Programmiersprache aus Tools wie Swift, Java oder React Native.
  4. Testen und Optimieren: Teste deine App ausgiebig, um Fehler zu finden und die Benutzererfahrung zu verbessern.
  5. Veröffentlichung: Veröffentliche deine App in den entsprechenden App Stores, zum Beispiel im Apple App Store oder Google Play Store.

7. E-Mail-Kurse

E-Mail-Kurse sind Lernprogramme, die in Form von aufeinander folgenden E-Mails an die Teilnehmer geliefert werden. Jede Mail enthält lehrreiche Inhalte, Aufgaben und Ressourcen, die schrittweise vermittelt werden. E-Mail-Kurse können über einen bestimmten Zeitraum hinweg stattfinden, beispielsweise über eine Woche oder einen Monat. Du kannst deinen Kurs auch mit einer automatisierten Sequenz mittels einer E-Mail Marketing Software versenden.

So erstellst du deinen eigenen E-Mail-Kurs:

  1. Kursinhalt definieren: Bestimme das Thema, die Struktur und die Lernziele des Kurses.
  2. Inhalte erstellen: Erstelle Inhalte wie Texte, Bilder oder Videos.
  3. Kursplattform wählen: Nutze E-Mail-Marketing-Plattformen wie Mailchimp, ConvertKit oder Sendinblue, um deinen Kurs zu erstellen und zu versenden.
  4. Automatisierung einrichten: Plane das Versenden deiner Kurs-E-Mails über den gewünschten Zeitraum hinweg.

8. Design-Elemente

Fonts

Erstelle eigene Schriftarten, die sich von Standard-Fonts anderen abheben. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Von verspielt bis professionell ist alles möglich. Wichtig: Beschäftige dich mit den passenden Lizenz-Modellen.

Icons

Entwickle Icon-Sets zu verschiedenen Themen wie Social Media, Bürobedarf, Natur oder Technologie. Diese Icons können in Websites, Apps oder Präsentationen verwendet werden. Verkaufen kannst du deine Icons dann auf großen Marktplätzen wie Flaticon Contributor.

Digitale Produkte Ideen Screenshot flaticon

So erstellst du deine eigenen Icons und Fonts:

Icons:

  1. Konzept und Design: Skizziere deine Icons und definiere deinen Stil.
  2. Digitale Umsetzung: Nutze Designsoftware wie Adobe Illustrator, Sketch oder Figma, um deine Icons zu erstellen.
  3. Skalierbarkeit: Achte darauf, dass deine Icons in verschiedenen Größen gut aussehen und klare Konturen haben.
  4. Formate: Speichere deine Icons in gängigen Formaten wie PNG oder SVG.

Fonts:

  1. Design und Charaktere: Zeichne die Buchstaben und Zahlen deiner Schriftart. Achte darauf, dass sie zusammenpassen und lesbar sind.
  2. Digitalisierung: Übertrage deine Designs in eine Software wie Glyphs oder FontLab.
  3. Optimierung: Passe den Zeichenabstand und Zeilenabstand an.
  4. Testen: Stelle sicher, dass deine Schriftart in verschiedenen Anwendungen und Größen gut lesbar ist.

9. Mitgliederbereich oder Membership

Eine starke Community, die ihre Mitglieder unterstützt und antreibt: Das war schon immer dein Traum? Dann ist ein eigener Mitgliederbereich dein perfektes digitales Produkt. Nutzer können sich austauschen und teilen Mehrwert. Gute Beispiele sind Makers + Shakers oder der Citizen Circle.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Makers ShakersDigitale Produkte Ideen Screenshot Citizen Circle

So erstellst du deinen eigenen Mitgliederbereich:

  1. Thema und Zielgruppe definieren: Identifiziere das Hauptthema deines Mitgliederbereichs und die Zielgruppe, die du ansprechen möchtest.
  2. Inhalte erstellen: Entwickle hochwertige Inhalte wie Videos, Artikel, E-Books oder Live-Webinare, die den Wert deiner Mitgliedschaft steigern.
  3. Plattform wählen: Wähle eine Plattform wie Kajabi, Teachable, Patreon oder WordPress mit Mitgliederbereichs-Plugins.
  4. Mitgliedschaftsmodelle: Definiere verschiedene Mitgliedschaftsstufen mit unterschiedlichen Preisen und Zugriffsrechten.
  5. Zahlungsabwicklung: Integriere eine Zahlungslösung, um Mitgliedschaften zu verkaufen und wiederkehrende Zahlungen zu ermöglichen.
  6. Community-Interaktion: Integriere Foren, Chats oder Gruppen, um die Interaktion zwischen den Mitgliedern zu fördern.

10. Paid Content

Mit monetarisierten Inhalten wie Newsletter, Podcasts oder Blogs generierst du nicht nur hochwertigen Mehrwert für deine Kunden - du schaffst dir gleichzeitig ein regelmäßiges Einkommen.

So erstellst du Paid Content:

  1. Zielgruppe definieren: Identifiziere deine Zielgruppe und ihr Interesse an deinem spezifischen Thema.
  2. Wert schaffen: Entwickle hochwertige Inhalte, die über das hinausgehen, was du bereits kostenlos anbietest.
  3. Plattform wählen: Wähle eine Plattform, um deinen Paid Content anzubieten, wie beispielsweise Substack, Patreon oder deine eigene Website mit Bezahlsystem.
  4. Preismodelle: Definiere verschiedene Abonnementstufen mit unterschiedlichen Preisen und Zugangsberechtigungen.
  5. Zahlungsabwicklung: Integriere eine sichere Zahlungslösung, um Abonnements zu verkaufen und Zahlungen zu verarbeiten.

Paid Newsletter

Erstelle einen exklusiven Newsletter, der Abonnenten hochwertige Inhalte, Tipps und Einblicke in ein spezifisches Fachgebiet bietet. Ein Beispiel dafür ist der Anbieter Substack - hier werden viele Paid Newsletter angeboten. Andere Plattformen findest du hier.

Paid Podcast

Starte einen Paid Podcast, der zusätzliche Folgen, Bonusinhalte oder exklusive Interviews für zahlende Hörer enthält. Ein tolles Beispiel: Der Podcast The Pioneer.

Digitale Produkte Ideen Screenshot The Pioneer

Paid Blog

Biete zahlenden Abonnenten Zugang zu exklusiven Blogbeiträgen, tiefgreifenden Analysen oder fortgeschrittenen Anleitungen - wie LSWW von Christian Häfner.

Digitale Produkte Ideen Screenshot LSWW

11. NFTs

Du bist kunstaffin und gleichzeitig Krypto-Fan? Dann sind NFTs genau das Richtige für dich. Du kannst deine Kreationen als digitale Vermögenswerte verkaufen. Wie das genau funktioniert, kannst du hier nachlesen.

Kurz gesagt geht das so:

  1. Erstelle dein Kunstwerk
  2. Richte dein Krypto-Wallet ein
  3. Startguthaben aufladen
  4. Marktplatz verknüpfen
  5. Daten einspeisen
  6. NFTs verkaufen, beispielsweise auf Plattformen wie OpenSea.
Digitale Produkte Ideen Screenshot opensea

12. Mockups

Digitale Mockups sind realistische visuelle Darstellungen von Produkten, Designs oder Ideen. Sie zeigen deinen Kunden, wie etwas aussehen könnte, noch bevor es das Produkt überhaupt gibt. Mockups können in verschiedenen Medien erstellt werden, darunter Grafikdesign, Webdesign oder Verpackungsdesign. Einfache Versionen kannst du schon mit Mockup Softwares erstellen.

So erstellst du eigene digitale Mockups:

  1. Ziel definieren: Was möchtest du visualisieren? Ein Produkt, ein Design oder eine Idee?
  2. Werkzeuge: Nutze Softwares wie Adobe Photoshop, Illustrator oder spezialisierte Mockup-Tools.
  3. Vorlagen verwenden: Suche nach vorgefertigten Mockup-Vorlagen, die als Ausgangspunkt dienen können.
  4. Elemente einfügen: Füge deine Designs, Bilder und Grafiken in die Vorlagen ein.
  5. Anpassungen vornehmen: Passe Farben, Schriften und Positionen an.
  6. Exportieren: Speichere deine Mockups in hochauflösenden Formaten wie PNG oder JPEG.

13. Recherche-Listen

Du bist gut im Organisieren und im Sammeln von Informationen? Wie wäre es dann mit Recherche-Listen? Recherche-Listen sind kuratierte Zusammenstellungen von relevanten Informationen zu einem bestimmten Thema. Diese Listen können Links, Ressourcen, Tools, Tipps oder Empfehlungen enthalten, die es den Nutzern ermöglichen, schnell auf hochwertige Informationen zuzugreifen.

So erstellst du eigene Recherche-Listen:

  1. Thema definieren: Wähle ein klar umrissenes Thema für deine Recherche-Liste aus.
  2. Recherche durchführen: Sammle hochwertige und relevante Informationen, Ressourcen und Links zu diesem Thema.
  3. Strukturieren: Ordne die Informationen übersichtlich an.
  4. Zusammenstellen: Füge alle Informationen zusammen.
  5. Design und Branding: Füge visuelle Elemente hinzu.

14. Planer

Planung ist das halbe Leben - oder so. Hochwertige Planer sind deshalb immer gefragt - und die ideale Möglichkeit für dich, dich kreativ auszutoben. Besonders digitale Planer verursachen kaum Herstellungskosten - und du kannst sie ganz einfach über Etsy verkaufen.

So erstellst du eigene digitale Planer:

  1. Funktionen definieren: Bestimme die Funktionen und Elemente, die in deinem digitalen Planer enthalten sein sollen.
  2. Design: Gestalte ein ansprechendes Layout, das Benutzerfreundlichkeit und Ästhetik vereint.
  3. Digitale Plattform: Wähle eine Plattform, um deinen digitalen Planer zu erstellen, wie beispielsweise Notiz-Apps, Tools für Projektmanagement oder spezialisierte Planer-Software.
  4. Anpassung: Biete verschiedene Optionen für die Anpassung von Farben, Schriften und Layouts an.
  5. Interaktivität: Integriere interaktive Funktionen wie ankreuzbare Aufgabenlisten, Terminerinnerungen oder Hyperlinks.

15. Reise-Routen

Für Wandermutige, Weltenbummler und Reiselustige - Digitale Routenpläne oder Reiseführer machen die Urlaubsplanung gleich viel einfacher. Du kannst deine persönlichen Erfahrungen teilen und gleichzeitig Mehrwert bieten. Besonders gut funktioniert das mit einem E-Book wie diesem.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Reeisefuehrer

So erstellst du digitale Reise-Routen:

  1. Recherche: Sorgfältige Recherche und Erkundung der Zielorte sind der Schlüssel zur Erstellung detaillierter Routen.
  2. Detaillierte Pläne: Biete genaue Reisepläne, Aktivitäten, Unterkünfte, Restaurantempfehlungen und Wegbeschreibungen an.
  3. Bilder und Karten: Füge visuelles Material hinzu, um die Attraktivität deiner Routen zu steigern.

16. Printables

Printables sind digitale Dateien, die deine Kunden herunterladen und drucken können. On-Demand Anbieter Spreadshirt ist dafür ein gutes Beispiel. Aber auch Kalender, Checklisten oder andere digitale Vorlagen gehören zu den Printables.

So erstellst du eigene Printables:

  1. Zielgruppe definieren: Identifiziere, für welche Bedürfnisse und Interessen du Printables erstellen möchtest.
  2. Design entwerfen: Nutze Designsoftware wie Adobe Illustrator oder Canva, um dein Printable zu gestalten.
  3. Funktionalität: Stelle sicher, dass dein Printable sowohl optisch überzeugend als auch funktional ist.
  4. Dateiformat: Speichere dein Printable im geeigneten Dateiformat wie PDF, JPEG oder PNG.

17. Sales Funnel

Ein Sales Funnel ist eine Schritt-für-Schritt-Sequenz von Marketingaktionen, die darauf abzielt, potenzielle Kunden zu gewinnen, zu überzeugen und schließlich zum Kauf zu führen. Es handelt sich also um einen Marketingplan - und der lässt sich beispielsweise mit einer Funnel-Mapping-Software oder Funnel Software erstellen.

So erstellst du eigene Sales-Funnels:

  1. Kundenreise verstehen: Identifiziere die verschiedenen Stufen, die ein Kunde vor der Kaufentscheidung durchläuft.
  2. Inhalte erstellen: Erstelle relevante Inhalte wie Blogposts, E-Books, Videos oder Webinare für jede Stufe des Sales Funnels.
  3. Landingpages: Erstelle ansprechende Landingpages.
  4. E-Mail-Automatisierung: Nutze E-Mail-Marketing-Tools, um automatisierte E-Mail-Sequenzen für jede Stufe des Funnels zu erstellen.
  5. Verkaufsseite: Erstelle eine überzeugende Verkaufsseite für das Hauptangebot am Ende.
  6. Verkaufsabschlüsse: Stelle sicher, dass deine Verkaufsabschlüsse nahtlos funktionieren und Kunden unkompliziert kaufen können.

18. Stock Bilder und Videos

Stock Bilder und Videos sind ständig im Gebrauch: in Zeitungen, Magazinen oder der Werbung. Mittlerweile kannst du Stock Bilder sogar per KI erstellen - beispielsweise mit Neuroflash oder midjourney.

So erstellst du Stock Bilder und Videos:

  1. Kameraausrüstung: Verwende eine hochwertige Kamera und Objektive für klare Bilder und Videos.
  2. Kreativität: Wähle interessante Motive, Perspektiven und Kompositionen.
  3. Bild- und Videobearbeitung: Gib deinen Bildern einen einzigartigen Stil.
  4. Plattformauswahl: Lade deine Werke auf Stock-Foto- und Video-Plattformen wie Shutterstock, Adobe Stock oder Getty Images hoch.
  5. Beschreibungen und Keywords: Füge detaillierte Beschreibungen und relevante Keywords hinzu.
  6. Lizenzierungsoptionen: Wähle die Lizenzierungsoptionen, die am besten zu deinem Geschäftsmodell passen.

19. Videospiele

Du bist leidenschaftlicher Gamer und Programmierer? Dann kannst du dein eigenes Videospiel erstellen und verkaufen. Ideen sind beispielsweise: Rätsel-, Abenteuer-, oder Simulationsspiele.

So erstellst du eigene Videospiele:

  1. Konzeptentwicklung: Definiere das Spielkonzept, das Genre, die Handlung und die Hauptmerkmale deines Spiels.
  2. Spiele-Engine wählen: Wähle eine geeignete Spiele-Engine wie Unity, Unreal Engine oder GameMaker Studio.
  3. Programmierung und Design: Entwickle die Spiellogik, erstelle 3D-Modelle oder Grafiken und gestalte das Gameplay.
  4. Testing und Optimierung: Teste dein Spiel auf Fehler, Balancing und Spielerfahrung und optimiere es entsprechend.
  5. Veröffentlichung: Bereite dein Spiel für verschiedene Plattformen vor, wie PC, Konsolen oder mobile Geräte.

20. Webinare

Webinare sind Online-Seminare, die über das Internet abgehalten werden. Sie ermöglichen es dir, Wissen, Fähigkeiten und Erkenntnisse in Echtzeit mit einem Publikum zu teilen. Du kannst verschiedene Konzepte für Aufbau und Ablauf nutzen - und diese dann auch als automatisierte Webinare umsetzen.

So erstellst du eigene Webinare:

  1. Thema definieren: Wähle ein klares Thema für dein Webinar aus, das auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe eingeht.
  2. Inhalte erstellen: Erstelle eine Struktur für dein Webinar, inklusive Präsentationen, Videos und interaktiven Elementen.
  3. Technische Plattform: Wähle eine Webinar-Plattform wie Zoom, GoToWebinar oder Webex für die Durchführung.
  4. Terminplanung: Lege einen geeigneten Termin und eine Dauer für dein Webinar fest.
  5. Interaktivität: Plane interaktive Elemente wie Live-Chats, Umfragen oder Fragen-und-Antworten-Sessions ein.

21. Workbooks

Digitale Workbooks sind interaktive PDF-Dokumente, die Wissen, Übungen und Aufgaben teilen. Das Ziel: Den Nutzern beim Erreichen individueller Meilensteine zu helfen. Ein tolles Beispiel gibt es von Business mit Struktur.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Business mit Struktur

So erstellst du eigene digitale Workbooks:

  1. Thema festlegen: Definiere das Thema und die Ziele deines Workbooks, das den Nutzern helfen soll.
  2. Inhalte erstellen: Entwickle Inhalte wie Übungen, Fragebögen, Arbeitsblätter und Anleitungen.
  3. Interaktivität hinzufügen: Füge interaktive Elemente wie ankreuzbare Kästchen, Textfelder und Dropdown-Menüs hinzu.
  4. Design: Gestalte das Workbook mit visuellen Elementen, die das Lernerlebnis ansprechend gestalten.
  5. Dateiformat: Speichere das Workbook im PDF-Format, um sicherzustellen, dass es auf verschiedenen Geräten gut lesbar ist.

22. Arbeitsblätter

Wissen vermitteln und Lernprozesse unterstützen - das kannst du mit professionell gestalteten Arbeitsblättern. Ganz egal ob für Lehrer, Senioren oder Kindergartenkinder - deine pädagogischen Fähigkeiten kannst du vielfältig nutzen. Verkaufen kannst du deine Arbeitsblätter auf Plattformen wie eduki.

Digitale Produkte Ideen Screenshot eduki

So erstellst und vertreibst du digitale Arbeitsblätter:

  1. Inhaltsplanung: Definiere das Thema, die Ziele und den pädagogischen Nutzen deiner Arbeitsblätter.
  2. Design: Nutze Grafikdesign-Software, um ansprechende und leicht lesbare Arbeitsblätter zu gestalten.
  3. Interaktivität: Füge interaktive Elemente wie Multiple-Choice-Fragen, Lückentexte oder Drag-and-Drop-Aufgaben hinzu.
  4. Formatierung: Achte auf eine klare Formatierung, ansprechende Schriftarten und visuelle Elemente.

Arbeitsblätter für Lehrer

Lehrer können digitale Arbeitsblätter nutzen, um den Unterricht zu ergänzen, das Verständnis der Schüler zu fördern und interaktive Lernmethoden einzusetzen.

Ideen:

  • Kreativübungen
  • Quizze
  • Übungsblätter

Arbeitsblätter für Senioren

Arbeitsblätter halten Senioren geistig aktiv, fördern ihre kognitiven Fähigkeiten und sind eine unterhaltsame Beschäftigung.

Ideen:

  • Gedächtnisübungen
  • Sprachübungen
  • Kreativaufgaben

Arbeitsblätter für Kindergartenkinder

Arbeitsblätter für Kindergartenkinder fördern spielerisches Lernen und vermitteln grundlegende Konzepte.

Ideen:

  • Farb- und Formerkennung
  • Zahlen und Buchstaben
  • Feinmotorik

Arbeitsblätter für Vorschulkinder

Kurz vor der Einschulung ist der Lerneifer oft besonders groß. Das kann genutzt werden für spielerisches Lernen und Frühförderung.

Ideen:

  • frühe Mathematik
  • erstes Lesen
  • Logik und Rätsel

23. Digitale Musik

Deiner musikalischen Ader freien Lauf lassen: das kannst du mit digitaler Musik. Darunter fallen alle musikalischen Werke, die mittels Technologie oder Musiksoftware komponiert wurden. Deine Musik kannst du dann beispielsweise über Anbieter wie Plattenfirma to go verkaufen.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Plattenfirma To Go

So erstellst du eigene digitale Musik:

  1. Musiksoftware: Wähle eine Musikproduktionssoftware wie Ableton Live, FL Studio oder Logic Pro.
  2. Kreativität: Experimentiere mit Instrumenten, Klängen und Effekten, um deinen eigenen musikalischen Stil zu entwickeln.
  3. Aufnahme und Bearbeitung: Nutze MIDI-Controller, virtuelle Instrumente und Audiospuren, um deine Musik aufzunehmen und zu bearbeiten.
  4. Mischen und Mastering: Lerne die Grundlagen des Mischens und Masterings.
  5. Verbreitung: Teile deine Musik auf Plattformen wie SoundCloud, Spotify oder Apple Music, um sie einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

24. Digitale Kunst

Digitale Kunst bezieht sich auf künstlerische Kreationen, die mithilfe von digitalen Werkzeugen wie Grafiksoftware, Tablets und digitalen Stiften erstellt werden - auch Bilder zum Druck gehören dazu. Deine Kunstwerke kannst du zum Beispiel bei Artmajeur verkaufen - oder du verschickst deine Kunst als Datei.

Digitale Produkte Ideen Screenshot Artmajeur

So erschaffst du eigene digitale Kunst:

  1. Grafiksoftware: Wähle eine geeignete Grafiksoftware wie Adobe Photoshop, Procreate oder GIMP.
  2. Skizzen: Erstelle erste Skizzen, um deine Ideen zu erfassen und grobe Formen zu definieren.
  3. Farben und Details: Wähle Farbpaletten und füge Details hinzu, um deine Kunst zum Leben zu erwecken.
  4. Experimente: Teste verschiedene Techniken, Pinsel und Effekte, um deinen eigenen Stil zu entwickeln.

Fazit: Die Vielseitigkeit digitaler Produkte

Das Internet verschafft uns endlose Möglichkeiten - die Ideen für digitale Produkte sind nahezu unbegrenzt. Hier musst du deine Nische finden und sie bespielen.

Wie bei allem gilt aber: Den einen Weg zum geregelten Einkommen gibt es nicht.

Du musst innovativ sein, dich mit deiner Materie auskennen und vor allem eines haben - einen langen Atem.

Dann steht dem Erfolg deines digitalen Produktes nichts mehr im Weg. 

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