Mehr Überblick über Online Whiteboard Tools gibt es im Digital Affin Verzeichnis.
Überblick von wichtigen E-Mail Marketing Software Anbietern:
Nach wie vor zählen Newsletter zu den ergebnisstärksten und günstigsten Marketing-Maßnahmen überhaupt. Grund genug also, professionelles E-Mail-Marketing auch weiterhin zu betreiben - denn E-Mail-Marketing ist nicht nur effektiv, sondern auch sicherer.
Grund dafür: Du bist nicht abhängig von Drittanbietern wie Social Media Plattformen.
Alles, was du für einen erfolgreichen Newsletter brauchst, sind die E-Mail-Adressen deiner Empfänger - und ein passendes Tool. Ich erkläre dir, welche Funktionen die Software deiner Wahl haben sollte und stelle dir die 13 besten Anbieter vor.
Inhaltsverzeichnis
Über eine neue Produktlinie informieren, Angebote teilen oder eine Veränderung im Geschäftsmodell - die Nutzungsmöglichkeiten für Newsletter sind vielfältig. Genauso zahlreich sind auch die Gründe, die für E-Mail-Marketing sprechen.
Eine E-Mail-Marketing Software soll dir einen Großteil der manuellen Arbeit bei der Erstellung von Newslettern abnehmen.
Deshalb kannst du im jeweiligen Tool deine Mails designen, versenden oder über Automatisierungsfunktionen das Verschicken durch Workflows und Autoresponder vereinfachen.
Auch ein Tracking-Feature ist in professionellen E-Mail-Marketing-Tools vorhanden: so kannst du anschließend auswerten, wie deine User mit den Newslettern interagieren.
Grundsätzlich gilt: Welcher Anbieter zu dir und deinem Unternehmen passt, hängt in erster Linie von deinen Ansprüchen ab. Wie immer ist es also unumgänglich, dass du die Tools ausgiebig ausprobierst. Meist steht dir dafür eine Testversion zur Verfügung, die fast immer kostenlos ist. Um die Erfolgschancen deiner Newsletter zu maximieren, sollte dir das Newsletter-Tool deiner Wahl allerdings mehrere Funktionen ermöglichen.
Die meisten Unternehmen verwenden derzeit noch ein listenbasiertes System, um Newsletter zu versenden. Eine andere, womöglich bessere Option: das tagbasierte Marketing. Zwischen beiden gibt es ein paar wesentliche Unterschiede.
Beim listenbasierten Marketing brauchst du - Überraschung - eine Liste für deine Aktionen.
Ein Beispiel könnte sein: Ein User füllt ein Formular auf deiner Website aus, das du dort eingebaut hast. Meistens hast du vorher schon ausgewählt, in welche Liste dieser Kontakt anschließend sortiert wird. In diesem Fall beispielsweise eine Newsletterliste. Jetzt verschickt du an diese Kontaktliste ein Angebot für eines deiner Produkte. Unser User nimmt dieses Angebot an - in Zukunft befindet er sich dann auch in deinen Käuferlisten.
Du siehst also: Im listenbasierten System gibt es verschiedenste Listen für verschiedene Kontakte.
Mögliche Probleme:
Beim tagbasierten Marketing wird jedem deiner Kunden für eine bestimmte Handlung ein Tag zugewiesen. Vorstellen kannst du dir das wie ein Etikett.
Beispiel: Du kaufst bei einem Onlineshop Sportklamotten. Ab jetzt ist dir der Tag "Fitness" zugewiesen und du bekommst exakt auf dich zugeschnittene Inhalte. Der größte Vorteil ist also schnell ersichtlich: Du kannst deine Kontakte viel genauer segmentieren. Du kannst außerdem auch bestimmte Automationen ablaufen lassen, beispielsweise wenn ein Kunde ein Produkt bei dir kauft und anschließend ein Salesfunnel für einen Upsell für eines deiner Webinare starten soll.
Weitere Vorteile sind:
Grundsätzlich macht also gerade für Unternehmen mit einem großen Kundenstamm ein tagbasiertes System deutlich mehr Sinn und spart Arbeit. Außerdem kann so vermieden werden, dass Kunden Mails doppelt erhalten - stattdessen bekommen sie nur optimal auf sie zugeschnittene Inhalte.
Das sind die aktuell besten Anbieter.
Bei Fragen zur Auswahl, kommentiere gern unterhalb des Artikels.
Preis: ab 20 Euro monatlich
KlickTipp ist ein deutsches E-Mail-Marketing-Tool und ist deshalb auch DSGVO-konform. Spezialisiert hat der Anbieter sich auf die Vereinfachung und Automatisierung von Kampagnen. Außerdem glänzt KlickTipp mit vielen Profi-Features und ausgefeilten Werkzeugen.
Weitere Funktionen:
Preis: Kostenlose Basisversion
Bis 2022 hieß Brevo noch Sendinblue. Neben Drag-and-Drop-Editor, CRM-Integration und Automatisierung bietet Brevo auch eine Reihe von Zusatzfunktionen. So bietet das Tool neben E-Mail-Marketing auch SMS- und Chatfunktionen. Sogar Facebook-Ads lassen sich aus dem Tool heraus schalten und Meetings planen und abhalten.
Weitere Funktionen:
Preis: ab 25 Euro im Monat
Auf Chimpify können Nutzer nicht nur Newsletter, sondern auch Landingpages und Webseiten generieren. Per Drag-and-Drop können Anwender ihre Newsletter entweder mit einer Vorlage oder ganz individuell gestalten. Außerdem können viele Prozesse automatisiert werden. Chimpify ist DSGVO-konform.
Weitere Funktionen:
Preis: ab 9$ im Monat
ActiveCampaign ist ein US-Anbieter und hat eines der größten Angebote auf dem Markt. Das Tool hilft seinen Usern beispielsweise bei der Vorlagenanpassung, wenn sie dabei selbst nicht weiterkommen. Der Support ist allerdings ausschließlich auf englisch verfügbar.
Weitere Funktionen:
Preis: kostenloses Basisabo
ConvertKit überzeugt nicht nur mit zahlreichen Template, sondern auch mit einem einfach zu bedienenden Interface. Automatisierte Funnel-Prozesse sparen Zeit, professionelle Analyse-Tools helfen Nutzern dabei, die Zahlen und Daten hinter ihren Kampagnen zu verstehen.
Weitere Funktionen:
Preis: kostenlose Basisversion
GetResponse ist ein polnischer Anbieter und vereint Newsletter-Versand mit anderen Marketing-Tools. Das Tool glänzt mit Bedienerfreundlichkeit, umfassenden Profi-Features und der Möglichkeit zur Automatisierung. Umfassende Workflows machen Usern die Arbeit einfacher.
Weitere Funktionen:
Preis: Kostenlose Basisversion
CleverReach ist ebenfalls eine deutsche Plattform, die ihren Usern die Gestaltung, den Versand und das Auswerten von Newslettern ermöglicht. Insgesamt stehen Nutzern hier vier Tarife zur Verfügung, einer davon ist kostenlos. CleverReach gehört zu den bekanntesten Anbietern.
Weitere Funktionen:
Preis: ab 35 Euro monatlich
Auch Quentn ermöglicht seinen Nutzern nicht nur das Erstellen von Newslettern, sondern auch Landingpages und Kampagnen. Außerdem ist Quentn ein deutscher Anbieter und dementsprechend auch DSGVO-konform. Die Bedienung mit dem Drag-and-Drop-Editor ist völlig intuitiv.
Weitere Funktionen:
Preis: kostenlose Basisversion
Mailjet ist ein französischer Anbieter, der alle wichtigen Grundfunktionen zur Newsletter-Erstellung und -Verwaltung vereint. Auch die eingebauten Profi-Tools sind einfach und übersichtlich in der Handhabe. Außerdem ist Mailjet DSGVO-konform.
Weitere Funktionen:
Preis: Kostenloses Basisabo
Nutzer von MailerLite können auf drei Editoren zugreifen, um ihre Kampagnen per Drag-and-Drop zu gestalten. Über verschiedene Analysetools können Newsletter ausgewertet und verbessert werden. Wer MailerLite noch vielfältiger nutzen möchte, kann dort auch Webseiten oder Landingpages erstellen.
Weitere Funktionen:
Preis: kostenlose Basisversion
Mailchimp ist insbesondere bei kleineren Unternehmen sehr bekannt. Mittlerweile bietet das englischsprachige Tool auch viele andere Marketingfunktionen. In der kostenlosen Basisversion kannst du bis zu 2000 Kontakte verwalten. Danach variieren die Preise je nach Funktion, Kontaktanzahl und Zielgruppe.
Weitere Funktionen:
Preis: ab 9 Euro im Monat
rapidmail ist ein DSGVO-konformer Anbieter aus Freiburg. Legt vor allem Wert auf einfache Bedienung und nützliche Funktionen für Einsteiger. Nutzer können auf 250 kostenlose Template und 800.000 Gratis-Bilder zugreifen und per Drag-and-Drop ihre Mails erstellen.
Weitere Funktionen:
Preis: kostenloses Basisabo
Mit dem englischsprachigen Anbieter Klaviyo können User nicht nur individuelle E-Mail-Kampagnen erstellen, sondern auch viele Prozesse automatisieren.
Weitere Funktionen:
Um professionelle Newsletter zu verschicken, lohnen sich E-Mail-Marketing-Tools nicht nur für große Unternehmen.
Auch als Anfänger oder Startup vereinfacht eine Newsletter Software nicht nur das Erstellen, sondern auch den Versand und das Auswerten der eigenen Kampagnen.
Bei der Frage nach dem passenden Anbieter gilt wie immer: Ausprobieren. Die meisten Anbieter erlauben ein kostenloses Basisabo oder eine Testphase. Das Abo wird dann in diesem Fall erst nach Ablauf dieses Zeitraumes kostenpflichtig.
Befinden sich Unternehmen und Server in Deutschland, musst du dir außerdem keine Gedanken um die DSGVO machen.
Bei Anbietern aus dem Ausland solltest du dich vorher beraten lassen, was die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung angeht.
Arbeitest du schon mit einem E-Mail-Marketing-Tool? Oder kennst du noch andere, hier nicht aufgeführte Anbieter? Schreib deine Meinung gerne in die Kommentare!
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Hi, hier blogge ich mit meinem Team. Mein Name ist Jan, Digital Native und fasziniert von Apps und Tools der Digitalisierung.
Mit unseren Beiträgen geben wir Inspiration, was sich sinnvoll digitalisieren lässt und erbringen damit unseren Beitrag zur Digitalisierung.
Dieser Blog wird betreut von meiner Digitalagentur Inboundly, mit der wir uns auf Blog Marketing spezialisiert haben.
Mehr zu mir findest du unter www.jansiebert.org
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