Schnellüberblick von wichtigen Onboarding-Tools:
Das sogenannte Onboarding von neuen Mitarbeitern ist in Unternehmen ein essentieller Schritt für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Da alle Prozesse in einem Unternehmen digitaler werden schauen wir uns in diesem Artikel ein digitales Onboarding genauer an.
Beim Onboarding sind Unternehmen darum bemüht, dem Mitarbeiter die eigene Firmenphilosophie mit auf den Weg zu geben und gleichzeitig den Mitarbeiter so schnell und effizient wie möglich in die bestehenden Arbeitsstrukturen und Prozesse zu integrieren.
Aus meiner Erfahrung der letzten Jahre möchte ich dir in diesem Artikel einige Tipps & Tricks mit auf den Weg geben, um das Onboarding in deinem Unternehmen so schnell und effizient wie möglich zu machen. Mein Fokus liegt dabei auf einem komplett digitalisierten Onboarding-Prozess.
Inhaltsverzeichnis
Lass uns zunächst auf das Onboarding neuer Mitarbeiter im Allgemeinen schauen, bevor wir uns der Umsetzung mit Software und Tools ansehen.
Im Onboarding Prozess gibt es in der Regel 3 verschiedene Phasen.
Als Startpunkt kann im Prinzip sogar schon das Vorstellungsgespräch gesehen werden.
Vor dem ersten Arbeitstag kann bereits der Grundstein mit der Preboarding-Phase für eine langfristige Zusammenarbeit gelegt werden. (Hinweis: Es gibt spezielle Preboarding Software) Der neue Mitarbeiter sollte alle wichtige Informationen wie Ansprechpartner, Firmendiagramm, Unternehmensbild und andere wichtige Fakten bereits per Post oder digital zugesendet bekommen.
Außerdem hilfreich ist es, wenn er seinen Einarbeitungsplan bereits vor dem ersten Arbeitstag erhält.
Am ersten Arbeitstag beginnt die Phase der Orientierung. Dabei geht es dann zunächst darum, den neuen Kollegen freundlich zu begrüßen und in der Firma vorzustellen.
Das kann bei einem Rundgang oder bei einem gemeinsamen Mittagessen geschehen. Bei kleineren Firmen und weniger Mitarbeitern sollte der neue Kollege in einer gemeinsamen Runde vorgestellt werden.
Diese erste Orientierung geht dann über in die Integration.
In den ersten Wochen und Monaten, sprich in der Probezeit, ist das primäre Ziel die fachliche Einarbeitung. Trotzdem sollten soziale Komponenten nicht vernachlässigt werden. Beispielsweise kann es helfen, dem neuen Kollegen Weiterbildungen zu ermöglichen oder gemeinsame Team Events zu organisieren.
Mit Abschluss der Probezeit ist der Mitarbeiter damit voll im Team integriert und fachlich eingearbeitet. Falls nicht, ist hier auch mal der Entschluss zu treffen, dass sich die Wege wieder trennen.
Mittlerweile lässt sich die Einarbeitung und das Onboarding neuer Mitarbeiter auch komplett online und digital durchführen.
Mit dem sogenannten digitalen Onboarding ist ein System gemeint, welches neuen Mitarbeitern ohne Einsatz von Offline-Komponenten wie Mappen oder gedrucktem Papier, bei der Einarbeitung behilflich ist.
Das Ziel des digitalen Onboardings ist es, dem Mitarbeiter unternehmensinterne Prozesse, Arbeitsabläufe aber auch soziale Aspekte wie Firmenwerte oder andere Gegebenheiten in der Firma näher zu bringen.
Es wird also angestrebt, den neuen Mitarbeiter so schnell und effizient wie möglich in den Arbeitsalltag zu integrieren. Gleichzeitig soll die Motivation des neuen Mitarbeiters von Beginn an hochgehalten werden. Dabei soll so wenig zusätzlicher Personalaufwand notwendig sein, sprich der Onboarding-Prozess sollte möglichst automatisiert ablaufen.
Die Studie Strategic Onboarding: A New Look at New Hires von Aberdeen hat gezeigt, dass bei einem starken und fest implementierten Einarbeitungsprozess im Unternehmen die Wahrscheinlichkeit nach einem Jahr bei 90-91 % liegt, dass ein Mitarbeiter noch immer im Unternehmen ist.
Ein häufiger Personalwechsel ist nicht nur mit hohem Zeitaufwand verbunden, sondern kostet auch eine Menge Geld. Gerade bei kleineren Unternehmen mit keiner oder einer sehr kleinen HR-Abteilung, kann dies enorm Ressourcen auffressen.
Zusammengefasst hier noch einmal die wichtigsten Punkte als Checkliste, welche man als Unternehmer oder HR-Mitarbeiter beim digitalen Onboarding beachten sollte:
Der Kreativität und dem Ideenreichtum sind beim digitalen Onboarding keine Grenzen gesetzt, weshalb diese Checkliste nur als Inspiration dienen soll.
Dezentral aufgestellte Unternehmen, bei welchen die Mitarbeiter nicht selten auf der ganzen Welt verteilt sitzen, haben besondere Anforderungen an einen Onboarding Prozess.
Bei meinem ersten Unternehmen im Jahr 2016 arbeitete ich beispielsweise mit Mitarbeitern über ein dreiviertel Jahr zusammen und kannte sie persönlich überhaupt nicht. Trotzdem hat alles gut funktioniert.
Eine weitere Herausforderung bei Remote-Teams ist, dass der beliebte Kaffeeklatsch in den Mittagspausen wegfällt. Wenn man mit Mitarbeitern telefoniert, wird meist nur über das berufliche gesprochen - private Aspekte fallen nicht selten komplett weg.
Als Unternehmen muss man Sorge tragen, dass auch neue Mitarbeiter, egal ob Freelancer, Werkstudent oder Festangestellter, in das bestehende Teamgefüge integriert werden. Für alle Arbeitsabläufe gelten im Prinzip die gleichen Ansprüche wie bei einem traditionellen “Offline-Unternehmen”. Mit einem implementierten Intranet und den entsprechenden Tools kann hier Abhilfe geschaffen werden, worauf ich später noch zu sprechen komme.
Viel wichtiger bei Remote-Teams finde ich, dass der Qualifizierungsprozess vor der Anstellung des Mitarbeiters bereits zeigt, ob der Mitarbeiter überhaupt ins Team passt und mit dem ortsunabhängigen Arbeiten zurechtkommt.
Für diesen Qualifizierungsprozess gibt es verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise kannst du den Mitarbeiter zunächst einem 4-wöchigen Praktikum unterziehen oder du gibst ihm ein paar Testaufgaben.
Prinzipiell spielt die Auswahl der Mitarbeiter eine entscheidende Rolle.
Von befreundeten Unternehmern kenne ich die verschiedensten Qualifizierungsprozesse - die meisten legen großen Wert darauf, eine gewisse Anzahl an Bewerbern zu haben, um sich dann für die einzige, richtige Person zu entscheiden.
Die Unternehmenskultur sollte bereits vor dem Bewerbungsgespräch kommuniziert werden, damit auch der potenzielle Mitarbeiter die Chance erhält, sich und seine Ziele mit denen des Unternehmens abzugleichen.
Digitales Onboarding für neue Mitarbeiter wird dann besonders leicht, wenn es bereits ein digitales Social Intranet oder ein unternehmensinternes Netzwerk gibt, auf welchem sich die Mitarbeiter Prozessdokumentation, Arbeitsabläufe und unter Umständen sogar E-Learning Angebote anschauen können.
In diesem System können alle notwendigen Materialien für das Onboarding abgelegt werden und der Mitarbeiter kann an seinem ersten Tag die Inhalte komplett eigenständig durcharbeiten - ganz egal ob es sich dabei um ein dezentrales Unternehmen handelt oder ob es ein gemeinsames Büro gibt.
Der Kreativität sind bei der Gestaltung von solchen Systemen so gut wie keine Grenzen gesetzt.
Ich möchte an dieser Stelle auf ein paar Elemente eingehen, welche wir in unseren Remote-Teams verwendet haben.
Beispielsweise hatten wir mehrmalige Live-Streams mit allen Mitarbeitern des Unternehmens veranstaltet, wo es um die große Vision ging und wo alle wichtigen Personen und deren bisherige Zeit mit uns im Unternehmen vorgestellt wurden.
Diese Präsentation ging ca. 90 Minuten und wir zeichneten sie auf. Anschließend stellte ich die Aufzeichnung ins Willkommenspaket und schrieb ein paar Zeilen zu unserer Vision und Unternehmenskultur.
Fertig war ein großer Teil des Onboarding-Prozesses.
Für alle unsere Werkstudenten entwarf ich ein Google-Sheets Template, welches diese als Reporting für ihre wöchentlichen Aufgaben nutzen konnten. Jeder Werkstudent konnte mit ein paar Klicks seine eigene Kopie entwerfen und bekam in einem Screencast-Video die passende Anleitung dazu.
So war es uns möglich, innerhalb von wenigen Monaten über 15 Werkstudenten für unser Team zu gewinnen und diese entsprechend ohne großen Zeitaufwand in die Unternehmensprozesse einzuarbeiten.
Doch all die Onboarding Tools und Möglichkeiten nutzen wenig, wenn es keine standardisierten Prozesse und Arbeitsabläufe gibt. Beispielsweise wäre es für uns als kleines Unternehmen unmöglich oder sehr zeitaufwändig gewesen, 15 Werkstudenten mit nur einer Person in der Buchhaltung zu beschäftigen, wenn jeder Werkstudent individuelle Verträge oder Gehaltszahlungen bekommen hätte.
Es gab für jeden Werkstudenten fest definierte Aufgaben und Abläufe, klare Regelungen zum Reporting sowie zwei verschiedene Modelle mit jeweils entweder 15 oder 20 Arbeitsstunden pro Woche. Jeder Werkstudent war einem einzigen Manager unterstellt, der ebenfalls klare Aufgaben hatte.
Auch im Bereich IT ist es wichtig, definierte Prozesse und Abläufe zu haben. Wenn bereits vor der Anstellung und dem Beginn des ersten Arbeitstags klar ist, welche Befugnisse und Zugänge der Mitarbeiter benötigt, kann die Freischaltung recht problemlos erfolgen.
Kommen wir jetzt zu ein paar konkreten Tools und Software, die dir beim Digitalisieren des Onboarding-Prozesses helfen können. Ich habe bereits verschiedene Tools selbst ausprobiert. Neben den von mir eingesetzten Tools wirst du auch einige weitere Onboarding Tools kennenlernen.
Ich bin ein großer Fan der Kombination Text und Video. Diese lässt sich am besten abbilden, wenn man mit sogenannten Screencasts arbeitet - man zeichnet seinen eigenen Bildschirm auf und redet dabei in ein Mikrofon.
Screencasts lassen sich mit den unterschiedlichsten Programmen anfertigen, viele davon sind kostenlos. Beispielsweise gibt es das Tool Loom. Apple-User können ihren eigenen Bildschirm mit Hilfe von Quick Time Player aufzeichnen.
Für die Digitalisierung im Onboarding muss es gar nicht unbedingt gleich eine App oder eine professionelle Lösung sein, viel wichtiger ist, dass experimentiert wird.
Zur Abbildung von Prozessen habe ich in der Vergangenheit mit den verschiedensten Projektmanagement-Tools wie Trello, Asana oder Basecamp gearbeitet. Alternativ bietet sich die Google GSuite an, mit deren Hilfe man wunderbare SOPs (Standard Operation Procedures) anfertigen und dokumentieren kann. Diese Funktionen können auch wunderbar für das Erstellen von digitalen Onboarding-Dokumenten genutzt werden.
Wenn ein neuer Mitarbeiter im Unternehmen beginnt, bekommt er eine eigene E-Mail Adresse, welche mit der Google GSuite verknüpft ist. Auf Administrator-Ebene lässt sich dann recht einfach einstellen, welche Dokumente und Dateien dem Mitarbeiter freigegeben werden.
Die unternehmensinterne Kommunikation kann mit Slack abgebildet werden. Dort wird der neue Mitarbeiter ebenfalls freundlich begrüßt und kann sich bei allen anderen Mitarbeitern vorstellen.
Als Alternative zur Google GSuite bietet sich beispielsweise das Office 365 Paket von Microsoft an, welches ähnliche Tools enthält. Ich persönlich habe damit noch keine Erfahrungen gemacht, habe aber viel positives Feedback gehört.
Eine weitere Option ist es, eine WordPress Umgebung mit entsprechenden Plugins zu einer Onboarding-Plattform umzubauen. Wir haben mit dem kostenpflichtigen Plugin “Learn Dash” gute Erfahrungen gemacht. Dort lassen sich zielgerichtet Online-Trainings und Prozessdokumentationen anlegen, die der neue Mitarbeiter eigenständig durcharbeiten muss.
Die Vorteile: Geringe Kosten, Flexibilität und schnell erstellbare Online-Kurse für Mitarbeiter. Gerade die Kombination aus einer WordPress Umgebung und der Google GSuite war für uns eine sehr gute Lösung.
Wer hier auf eine Komplettlösung vertrauen will kann auch eines der folgenden Onboarding Tools nutzen.
Wichtig dabei ist für sich einen Onboarding Tool Vergleich aufzustellen und anhand der eigenen Anforderungen die Auswahl zu treffen.
In meinem Unternehmen haben wir die Prozesse der Einarbeitung recht flexibel und mit bestehenden Software-Tools umgesetzt. Es gibt allerdings auch zahlreiche Software-Produkte, die sich voll und ganz auf die To-Dos während des Onboardings fokussieren.
Darüber hinaus sind auch Mitarbeiter Apps super spannend und decken die Prozesse nach dem Onboarding digital ab.
Eine Onboarding Software kann den digitalisierten Onboarding Prozess sehr stark vereinfachen.
Der größte Vorteil einer Software liegt darin, dass alle Teilelemente des Onboardings zentral an einem Ort aufzufinden sind.
Je komplexer und undurchsichtiger der Prozess ist, desto weniger werden ihn die Mitarbeiter auch nutzen.
Zudem sind Funktionen wie Mentoring oder Abbildung von Prozessen sehr unterschiedlich.
Eine gute Software sollte möglichst viele unterschiedliche Funktionen abbilden können. Flexibilität und gleichzeitig Einfachheit ist der Schlüssel zum Erfolg.
Onboarding Tools machen meiner Meinung nach erst ab einer bestimmten Anzahl an Mitarbeitern Sinn, ansonsten können auch kostenlose oder kostengünstige Tools verwendet werden.
Im Folgenden ein paar Funktionen, die ich sehr nützlich an einer Onboarding Software finde:
Die Liste an Funktionen ist nur eine kleine Auswahl, je flexibler eine Software an bestimmte Wünsche oder Vorstellungen angepasst werden kann, desto besser.
Speziell auf das Onboarding sind unter anderem folgende Software-Lösungen. Einige davon sind umfassende HR-Tools, die deiner Personalabteilung weitaus mehr Funktionen für die Verwaltung deiner Mitarbeiter bietet.
ovos play ist ein digitales Onboarding Tool, das deinen Mitarbeitern einen effizienten und motivierten Einstieg in den Job ermöglicht.
Wie das "play" im Name schon sagt, ist der Prozess spielerisch und dennoch effizient aufgebaut. Das Tool ist sowohl auf Desktop, als auch auf mobilen Endgeräten verfügbar.
Neben Onboarding wird auch das Preboarding abgedeckt, um Bewerber bestmöglich in das Unternehmen aufzunehmen.
Besonders sind bei ovos play folgende Funktionen:
Onboarding-Prozesse sollten automatisch ablaufen, wie es beim Anbieter keelearning der Fall ist. So werden neue Mitarbeiter schnell und unkompliziert im für sie neuen Unternehmen willkommen geheißen und eingegliedert.
Besonders zu beachten ist, dass das Onboarding bei keelearning in mehreren Sprachen ganz einfach eingerichtet werden kann. Mit der passenden App klappt das Onboarding dann auch für Mitarbeiter, die keinen Desktop-Arbeitsplatz haben.
Besonderheiten von keelearning:
Das Onboarding ist ein Feature der HR-Software von Personio. Neben der Einarbeitung lässt sich Personio daher auch für das Bewerbermanagement und die Mitarbeiterverwaltung einsetzen. Auf diese Weise lässt sich ein neuer Mitarbeiter schnell integrieren, es werden starke Bindungen an das Unternehmen geschaffen und damit kann sofort mit produktiven Workflows begonnen werden.
Personio setzt beim Onboarding auf folgende Besonderheiten:
Beim Anbieter leapsome ist das Onboarding ein wichtiger Bestandteil, um beim neuen Mitarbeiter eine sehr gute erste Erfahrung mit dem Unternehmen zu bieten. Ab dem 1. Tag soll sich dieser aufgehoben fühlen, Wissen gestellt bekommen und durch einen geführten Prozess eingearbeitet werden.
leapsome setzt das insbesondere so um:
Mit Haufe myOnboarding klappt auch das Onboarding aus dem Home Office. Die Software ist cloud-basiert und ganzheitlich aufgestellt. Von der Vertragsunterschrift über die Orientierungsphase bis nach der Probezeit unterstützt die Software den neuen Mitarbeiter.
Besonders interessant sind folgende Ausprägungen:
Der Anbieter eloomi präsentiert sich als All-in-One-Tool für die Mitarbeiterverwaltung. Das Onboarding ist dabei ein zentrales Feature. Es geht darum, den neuen Mitarbeiter in kürzester Zeit zu voller Produktivität zu bringen bzw. zu begleiten. Mit dem Preboarding schaffst du dafür die Grundlage, damit es keine unerwarteten Überraschungen für den neuen Mitarbeiter gibt.
Konkret bietet eloomi folgende Optionen an:
Wie sieht ein perfekts Onboarding aus? Das Tool elearnio setzt hier bei interaktiven und individuellen Inhalten an, um einen Mitarbeiter zu begrüßen und zu motivieren. Als Onboarding-Softwarelösung werden die Schulungsinhalte modern und individuell in Szene gesetzt.
Das Onboarding ist eines von zahlreichen Funktionen der HR-Lösung bob. Damit lässt sich ein guter erster Eindruck gewährleisten. Denn du kannst so viele Onboarding Flows erstellen, wie du möchtest. Das bedeutet du kannst ganz individuell auf einzelne Abteilungen und Jobs eingehen. Die Prozesse lassen sich dabei automatisieren und personalisieren.
In dieser ersten Phase im Unternehmen ist es zudem wichtig, die Unternehmenskultur vorzustellen. In bob können neue Mitarbeiter dann auch das Team kennenlernen und erste Infos über jeden einzelnen erfahren.
Die Besonderheiten von bob sind:
Mit Juno Journey schaffst du es, die Fähigkeiten deiner Mitarbeiter zu verbessern und so dein Unternehmen wachsen zu lassen.
Die Onboarbing-Plattform Talmundo setzt bereits 60 Tage vor Job-Start an. Es geht darum, den Mitarbeiter auf den neuen Job vorzubereiten, um dann direkt in die Aus- und Weiterbildung zu starten. Dabei ist Talmundo per App und per Website zu erreichen. Wichtige Informationen, wie beispielsweise die Login-Daten werden automatisch verschickt. Sowohl für den neuen Mitarbeiter, als auch für dich als Führungskraft bietet die Plattform stetig einen guten Überblick, über die Einarbeitung.
Wirklich besonders sind:
Bei positivem Employer Branding geht es darum, den Mitarbeiter ab Tag 1 zu überzeugen und zufrieden zu stellen. Das bedeutet das Onboarding muss sitzen. kiwiHR hat speziell dafür einzelne Onboarding Vorlagen erstellt. Dabei kann dann das gesamte Team mitwirken und den neuen Kollegen willkommen heißen.
Mit einem übersichtlichen Dashboard sind dann alle Schritte übersichtlich abgebildet. Und für den ersten Tag kannst du anhand einer Checkliste, alle To-Dos abarbeiten.
Besonders bei kiwiHR sind folgende Punkte:
Mit freshwork hast du deinen Onboarding Prozess komplett im Blick. Dafür kannst du Checklisten anlegen, die deinen neuen Mitarbeiter und alle beteiligten Kollegen informiert. Anhand der Checkliste lassen sich automatisiert auch Reminder verschicken. Wichtig ist auch das Willkommenspaket. Dieses kannst du im Vorfeld definieren und zusammenstellen und dann an Tag 1 versenden.
Spannend bei freshworks sind diese Funktionen:
zavvy bietet verschiedene Softwareösungen für HR-Departments und Mitarbeitermanagement an. Darunter auch eine Mitarbeiter Onboarding Software.
Die Software vereinfacht das Onboarding, spart deinen HR-Mitarbeitern Zeit, bringt Ordnung in die chaotische Flut an Informationen und automatisiert dabei den ganzen Prozess.
Bei zavvy kannst Onboarding Prozesse erstellen, zuweisen, tracken und begleiten:
Der Onboarding Prozess von neuen Mitarbeitern wird noch immer in vielen Unternehmen vernachlässigt. Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es nicht wirklich kompliziert, ein digitales Onboarding neuer Mitarbeiter zu ermöglichen.
Auch kleinere Unternehmen mit wenig Budget können mit Hilfe von kostensparenden Methoden ein funktionierendes und vollständig digitalisiertes Onboarding für neue Mitarbeiter ermöglichen.
Schau dir als nächstes mal den Artikel zu LMS Software an, der gibt dir ebenfalls weitere Einblicke für hilfreiche Onboarding-Software.
Ich habe dir in diesem Artikel meine Erfahrungen mitgeteilt sowie zahlreiche Onboarding Software vorgestellt und hoffe, dir damit weitergeholfen zu haben. Bei Fragen oder Feedback schreib jederzeit in die Kommentare.
Dich interessieren weitere Themen der Digitalisierung speziell ausgerichtet auf Geschäftsführer? Dann findest du hier auf Digital Affin noch einiges lesenswertes.
Hi, hier blogge ich mit meinem Team. Mein Name ist Jan, Digital Native und fasziniert von Apps und Tools der Digitalisierung.
Mit unseren Beiträgen geben wir Inspiration, was sich sinnvoll digitalisieren lässt und erbringen damit unseren Beitrag zur Digitalisierung.
Dieser Blog wird betreut von meiner Digitalagentur Inboundly, mit der wir uns auf Blog Marketing spezialisiert haben.
Mehr zu mir findest du unter www.jansiebert.org
Unsere Mission ist es Bewusstsein für Anwendungsmöglichkeiten und Handlungspotential von Software-Produkten im Rahmen der Digitalisierung zu geben.
Wenn dir unsere Arbeit gefällt, teile bitte unsere Artikel. 🙏
Gustaf Stade
Ich habe bereits Erfahrungen mit einigen der genannten Tools gemacht, darunter Slack und Trello, um die interne Kommunikation und Prozessabläufe zu unterstützen.
Ich werde definitiv auch Tools wie ovos play und keelearning in Betracht ziehen, um unseren Prozess noch effizienter zu gestalten.
Jan Siebert
freut mich, dass der Artikel dir weitergeholfen hat.
Grüße
Jan
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